Diejenige, die eine fremde Sprache spricht – das bedeutet mein Vorname „Barbara“ aus dem Griechischen. Mein zweiter Name, „Elisabeth“, stammt aus dem Hebräischen und bedeutet „Gott ist Fülle“. Dieser göttlichen Fülle widme ich mein künstlerisches Werk. Es wird durch mich in die Welt geboren, nicht um meine Person in den Mittelpunkt zu stellen, sondern um als Vermittlerin zwischen der geistigen und der irdischen Ebene zu dienen.
Mit meiner Kunst diene ich der Schöpfung. Ich feiere sie – begrüße jeden Morgen meine Pflanzen auf meinem Balkon und begebe mich dann in die Stille, in einen inneren Raum, der mich in ein erweitertes Bewusstsein führt. Mit meinem inneren Auge sehe ich Bilder: Farben, Formen, Energie – Kreise mit Strahlen, die aussehen wie Sonnen, glitzernde Wasserreflexe, ein netzartiges leuchtendes Zellgeflecht, Lichtschalen, platonische Körper, Ursymbole. Wie eine Bergfrau schürfe ich Untertage das Schwarze Gold aus der Dunkelheit, um es nach oben ins Licht, in die Sichtbarkeit zu fördern. Aus dieser Innenschau entstehen meine Werke.
Meine Inspiration entspringt sowohl der geistigen Ebene als auch ganz konkreten Sujets: Vögel, Blüten, Pilze und das Myzel, Ammoniten, Quallen, die Elemente, der Kosmos, die Sterne, Archetypen aus Mystik, Magie und Märchen und immer wieder das Sujet „Der Tod und das Mädchen“.
Ich wurde 1964 in Marl als Tochter eines Bergmanns geboren. Schon mit 16 Jahren spürte ich den Ruf zur Künstlerin. 1985, im Alter von 21 Jahren, entstanden meine ersten eigenständigen Zeichnungen. Die Natur wurde für mich zur Heimat, einem Ort der Geborgenheit, des Trostes und Raum für Abenteuer- und Forschergeist. Das Erlebnis von Ruhe und Meditation beim Gehen und eine Gewissheit, Teil der Natur, der Quelle zu sein und dadurch zugehörig zu einem großen Ganzen. Die Verbindung zwischen allem Lebendigen – dieser unsichtbare, energetische Aspekt war und ist mein künstlerisches Thema.
Von 1990 bis 1993 studierte ich Zeitgenössische Kunst an der Villa Arson, École Pilote Internationale d’Art et de Recherche in Nizza. Mein Studium schloss ich mit dem „Diplôme National Supérieur d’Expression Plastique, Option Art“ ab und erhielt eine „Félicitation du Jury“. 1998 wurde meine Licht- und Toninstallation „Expansion mit Erweiterungsgerät“ mit dem Kunstförderpreis der Stadt Düsseldorf ausgezeichnet. Seit 1993 wurden meine Werke in Einzel- und Gruppenausstellungen präsentiert.
Seit 2020 ziehe ich mich bewusst zurück, um in die Stille zu lauschen, die meine Bilder für ihre Entstehung brauchen. Dass dieser Weg richtig ist, weiß ich, wenn meine Werke starke Emotionen bei den Betrachtern hervorrufen und so eine Verbindung zu tieferen Ebenen im menschlichen Sein erzeugen.
Ab 2025 widme ich mich meiner Vision. Mir wurde gesagt, ich soll im Süden Frankreichs großformatige „Bilder unserer spirituellen Menschheitsgeschichte auf Erden“ malen. Sobald es konkret wird, werde ich berichten.
Wer meine Bilder, Bildräume und Lichtobjekte kennenlernen möchte, ist herzlich eingeladen, mich zu kontaktieren: info@barbarameisner.de
„In Barbara Meisners Werk geht es um die ‚Verbindung von Kosmos und Erde‘. In ihren Bildern ist stets die Freude zu spüren, eine übergeordnete, alles verbindende Kraft zu feiern. Ein erlebter Moment in der Natur oder eine synthetische Darstellung eignen sich gleichermaßen dazu. Die Energie der Barbara verschmilzt mit der Energie des Lebens, die sie im Augenblick der Bildproduktion empfindet.“
Dr. phil. Emmanuel Mir, selbstständiger Kunstwissenschaftler, Autor und Kurator, Düsseldorf 2024
„Die Werke von Barbara Meisner haben nicht nur ein spürbares Stimmungspotenzial, eine atmosphärische inspirative Kraft, son-dern vielmehr eine tiefergehende energetische und spirituelle – eine Verbindung mit Naturkräften. In ihrer Ikonografie wird eine Auseinandersetzung mit ständigem Werden und Vergehen sichtbar.“
Jürgen Raap (Kunstforum international), Köln 2021
„Deine Werke ziehen den Betrachter ins Werden und ‚Ent-werden‘, ins Entstehen, Einzeln-Werden und Einswerden, in die Individualität und in die Universalität. Eine kosmische Sinfonie, Bilder von magischer Kraft.“
Dr. Gunter Friedrich, Chefredakteur von LOGON, Magazin für Transformation, Troisdorf 2024
„Liebe Barbara, deine Bilder machen mich glücklich, weil sie die geistige Welt, die ich nur fühle, als Realität sichtbar machen. Wie oft schaue ich allein deine ‚Lichtgefäße‘ an. Sie machen mir bewusst, dass ich nicht immer in Aktion sein muss… es genügt manchmal, Licht einfach zu empfangen und Licht zu geben… Der ‚Dodekaeder‘ hilft mir, mich geistig zu schützen oder zu zentrieren. Dein ‚Neubeginn‘ macht mir momentan auch meinen eigenen Neubeginn bewusst und auch, wie viele geistige Helfer uns zur Seite stehen und uns stets begleiten.“
Ingrid Spratek, Chorleiterin für heilendes Obertonsingen, Feucht 2024
„Die Museen werden sich noch um deine Werke reißen.“
Heidi Ziehm, Immobilienverwalterin, Meerbusch 2024
„Mit Ihrem Kunstwerk zu leben, bedeutet mir viel. Jeden Tag erinnert mich Ihr Bild daran, wie wunderbar die Natur ist. Wenn ich das denke, beginnt mein Tag freudig und in Dankbarkeit.“
Linda Kassam, Geschäftsführerin eines Importunternehmens, Burundi 2022
„In meinem Leben suche ich Leute, die sich bewegen. Bewegungen, die mir gefallen – wo ich sagen kann: da will ich mitgehen! Das finde ich in Barbaras Werken, in die ich gerne eintauche und immer wieder etwas Neues entdecke.“
Dr. Bernhard Gruber, Experte für Solarparks, München 2022
„Deine Bilder sind für mich definitiv lichtvolle Kunstwerke. Sie tragen alle deine Handschrift – sie sind absolut komplex – das finde ich fantastisch, weil du ja auch eine reflektierte, sehr weise Frau bist mit ganz viel Lebenserfahrung. Ich denke, dass deine Kunden ein Interesse an Außergewöhnlichkeit haben. Deine Werke inspirieren, sie öffnen und laden ein, an sich zu arbeiten, an seiner Umgebung. Sie stoßen Gesamtprozesse an, um sich selbst bewusst zu machen, wo man vielleicht hinmöchte, wo man selber gerade steht – das finde ich auch ganz besonders. Deine Werke sind ein Kanal. Das heißt, ich verbinde mich mit ihnen und komme automatisch in andere Sphären. Das finde ich absolut fantastisch. Sie gehören für mich auf jeden Fall in Räume, wo gearbeitet wird.
Marit Hoffmann, Unternehmensberaterin für weibliche Führungskräfte, Krefeld 2024
„ …man spürt, wie du in der Nähe der Natur aufgewachsen bist, deren Mysterien dich bis heute begeistern, inspirieren und seelisch tragen. Eine begabte und originelle Künstlerin ohne narzisstische Selbstdarstellung – wie angenehm ist das.“
Dr. Rüdiger Sünner, Filmemacher, Autor, Musiker, Berlin 2023
„Deine Bilder sind Portale zu einem größeren Bewußtseinsfeld.“
Tatjana Litwak, Beziehungsexpertin, Berlin 2023
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